stjosephkleinDie Geschichte der Wurzeln der Franziskusstiftung reichen bis in das Jahr 1864.

Im Jahre 1864 gründeten eine Initiative Essener Bürger und der Franziskusverein die Franziskusstiftung. Ziel dieser Stiftung war die Pflege alter und kranker Menschen ohne Unterschied der Konfessionen. Zu Erreichung dieser Zielsetzung beauftragte man die armen Schwestern vom Hl. Franziskus aus dem Mutterhaus zu Aachen.
Man errichtete ein Haus an der Essener Klosterstraße, Marienhaus genannt und betreute hier die Armen und Kranken. Leider zerstörte der Krieg dieses Haus völlig.

Das alte Marienhaus, erbaut im Jahre 1958 auf dem Trümmergrundstück der ehemaligen Pfarrei St. Joseph (s. Abbildung), erweiterte man 1968 um einen Teilneubau.

Anfang des Jahres 1998 wurde der wohl größte Schritt in der Geschichte des Marienhauses unternommen.

Es handelt sich um einen kompletten Neubau, der im Jahr 2000 fertiggestellt wurde. Seit dem Einzug in diesen Neubau wird die Kuzzeitpflege angeboten.

2004 gingen die Ordensschwestern vom hl. Franziskus in ihr Mutterhaus zurück. Die indische Ordensschwestern "Schwestern von Nazareth" zogen 2005 ins Marienhaus und arbeiten seitdem in der Pflege und leisten seelsorgerische Betreung und Begleitung.

2008 feierte das Marienhaus sein 50-jähriges Jubiläum.

Im Oktober 2013 wurde die Cafeteria um einen Wintergarten erweitert. Anschließend wurde im Frühjahr 2014 der Garten zu einen Sinnesgarten umgewandelt.

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